Kokosmakronen

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Diese Kokosmakronen sind schnell gemacht und gelingen auch mit wenigen Zutaten. Gerade in der Winterzeit (zumindest bei uns) ein Muss!

Kokosmakronen vegan

Für circa 20-25 Stück braucht man:

  • 160g Kokosflocken
  • 100g Marzipanrohmasse
  • 85g Agavendicksaft
  • 1-2 EL Sojamilch
  • Falls gewünscht: Backobladen um die Kokosmakronen darauf zu backen
  • Falls der Teig zu krümlig bleibt: 1/2 EL Sojamehl + 1/2 EL Margarine
  • Ca. 100g Schokolade (Zartbitter)

Was muss man machen?

  1. Alle Zutaten sehr gründlich von Hand vermischen. Falls der Teig dennoch zu trocken/krümlig bleibt, kann man Sojamehl & Margarine hinzugeben. Ich habe die Kokosmakronen schon oft gebacken und hatte ein einziges Mal das Problem, dass der Teig nicht zu trocken blieb.
  2. Nun kirschgroße Stücke von Hand formen. Achtung: Krümelgefahr! Teig gut zwischen den Händen fest drücken.
  3. Jetzt die Kügelchen auf Backobladen fest drücken. Keine Angst wenn die Obladen noch nicht ganz festkleben, nach dem backen verrutscht da nichts mehr 😀
  4. Für 15 Minuten bei 150 Grad Umluft (165 Grad Ober- und Unterhitze) backen.
  5. Schokolade im Wasserbad schmelzen und die Kokosmakronen damit verzieren.

Schaut auch auf meiner Facebookseite vorbei.


23 Kommentare zu “Kokosmakronen

  1. Hi!
    Ich habe deinen Blog zufällig entdeckt und bin von denRezepten begeistert 🙂
    Tolle Backrezepte und Kokosmakronen sind sowieso toll!
    Du hast jetzt definitiv eine Leserin mehr.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Mia

  2. Hallo ich bin Marie und lebe seit einem Jahr vegan. Ich liebe deine Seit und wollte dich nur mal kurz auf meinen Blog aufmerksam machen. Dort teile ich selbst ausgedachte Rezepte und vielleicht hilft dir das ja irgendwie.
    Liebe Grüße Marie

  3. Danke für das super Rezept! Habe das Marzipan auch selber gemacht, weshalb es gleich nochmal doppelt so gut geschmeckt hat 🙂 Meine Makronen haben Allen geschmeckt und waren sehr schnell leer 🙁 🙂

  4. Also bei mir sind die leider gar nix geworden :/
    Hab alles so gemacht wie im Rezept, aber die Makronen bröseln total auseinander..

      • Ich gehe mal stark davon aus, dass sie den Agavendicksaft meinte. Ich stand vor dem gleichen Problem und habe ihn jetzt durch 1 pürierte Banane + 20g Puderzucker ersetzt. Die Makronen müssen noch auskühlen, ich werde berichten, wie das Ergebnis ausfiel.
        (Riechen tut meine ganze Wohnung jedenfalls schon himmlisch.)

        • Fazit: Schon ziemlich lecker, aber irgendwie noch nicht ganz perfekt. Muss allerdings nicht an der Banane liegen, das Mengenverhältnis Marzipan/Kokosraspeln stimmte bei mir auch nicht (hatte nur 120g Kokos, war fest überzeugt ich hätte noch mehr im Schrank). Und ich glaube ich war etwas zu nachlässig mit der Vermengung der Zutaten, das Marzipan ist nicht komplett… äh… diffundiert(?) 😀 Gibt es da irgendeinen Trick? Oder einfach nur länger kneten?

          • Hey,

            da du das Rezept ja schon ziemlich abgewandelt hast (Banane, zu wenig Kokos) kann ich dir leider nicht sagen, woran es lag. Aber ja – der Teig sollte schon gründlich verknetet werden… 😉

            Lass es dir trotzdem schmecken 🙂

            LG Tine

  5. Seit Jahren habe ich leider keine Makronen mehr gemacht, bis ich dein tolles Rezept gesehen habe. Sie sind super lecker, klappen gut und sehen toll aus!
    Sehr leckere Variante mit dem Marzipan!

  6. Die sind echt super einfach und super lecker! Der einzige kleine Haken ist das vermengen mit der Hand. Das dauert ganz schön und braucht Kraft. Sojamehl und Magarine habe ich auch gebraucht, dann wurde es schön geschmeidig – aber das ist ja kein Problem. :o)

    Super*** – das wird ein Stammrezept!

  7. Hammer-Geil!!! Danke für das leckere Rezept. Ich bin voll der Kokosmakronen-Fan und die hier stehen dem „Original“ in nichts nach. Sojamehl und Margerine habe ich nicht gebraucht. Ich habs auf die schnelle, als letzte Plätzchen gemacht und war Supereinfach und schnell fertig.
    Dankeschön 😉

  8. Heute habe ich mich mich an die Kokosmakronen getraut. Leider sind sie bei mir nichts geworden. 🙁
    Teilweise sind sie schon beim Backen zerfallen, spätestens beim Anheben waren sie dann leider alle kaputt….Keine Ahnung was ich falsch gemacht habe. Bei den Mengen habe ich mich genau ans Rezept gehalten.

    Wirklich schade, denn die Brösel waren köstlich. 🙂

  9. Die Makronen sind jedes Jahr wieder einfach nur lecker. Ich habe es diesmal gar nicht erst ohne zusätzliche Butter und Sojamehl probiert sondern es direkt mit rein. Die Konsistenz war prima. Um schöne, gleichmäßige Makronen zu haben, habe ich die Masse in ein mit kaltem Wasser immer wieder neu ausgewaschenes Schnapsgläschen gefüllt bis dieses ca. halb voll war und dann die verdichtete Masse herausgeklopft. Durch die feine Wasserschicht auf der Innenseite kam es durch Klopfen eigentlich ganz gut raus. Und ich habe als Experiment bei einem Teil der Masse noch etwas Zitronensaft hinzugegeben. Der macht sich super, gibt dem Ganzen noch eine weitere, ergänzende Geschmacksnote. Werde ich so beibehalten. Danke auf alle Fälle für das tolle Rezept!

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