Einfacher Nusskuchen

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Dieser Nusskuchen kommt mit sehr wenigen Zutaten aus die man eigentlich immer im Haus hat 🙂 Ist also sehr einfach und dennoch mega lecker. Wer mag, kann den Kuchen hinterher ja noch mit geschmolzener Schokolade bestreichen oder mit Puderzucker bestreuen.

Nusskuchen mit Schokolade vegan

Man braucht für eine Gugelhupfform:

  • 300 g helles Mehl
  • 300 g gemahlene Nüsse nach Wahl (ich nahm Haselnüsse)
  • 250 g Zucker (wer mag weniger nehmen)
  • 300 ml Pflanzenmilch
  • 1 Packung Backpulver

Tipp: Wer es schokoladig mag, kann in den Teig noch 100 g gehackte, vegane Schokolade geben wie z.B. Ichoc oder Vivani.
Man kann den Teig natürlich noch nach Wahl aufpeppen: Eine Prise Salz oder das Mark einer Vanilleschote sind sehr lecker!

Wer nur eine kleinere Backform nimmt, der kann am besten 250 g von allem nehmen anstatt 300 g 🙂

Außerdem:

  • Schokolade zum Überziehen des Kuchens. Ich nahm 150 g Vivani Rice Choc Kuvertüre und 100 g Ichoc helle Schokolade. Ist also eine richtig dicke, leckere Schicht Schokolade auf dem Kuchen 😉
  • Ich habe auf die flüssige Schokolade noch Haselnusskrokant gestreut

Was muss man machen?

  1. Den Ofen auf 180 Grad Umluft (195 Grad Ober- und Unterhitze) vorheizen.
  2. Alle Zutaten der Reihe nach miteinander vermischen. Den Teig am besten nur sehr kurz vermischen, denn veganer Teig wird durch langes Umrühren etwas gummiartig.
  3. Den Teig in eine Kuchenform füllen. Je nachdem wie die Beschichtung von der Form ist, muss der Rand von der Form vorher eingefettet werden.
  4. Den Kuchen bei oben genannten Temperaturen für 45 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. Sollte der Kuchen zu dunkel werden, kann man ihn zwischendurch mit Alufolie abdecken.
  5. Den Kuchen in der Form abkühlen lassen.
  6. Nach dem Abkühlen vorsichtig aus der Form lösen und mit geschmolzener Schokolade übergießen 😉

veganer Nusskuchen

Wer mag, kann den Kuchen noch verzieren oder mit Schokolade bestreichen. Bunte Streusel sehen auf dem Nusskuchen bestimmt sehr toll aus. Ich hatte mal vor einiger Zeit einen Schokoladen-Bananen-Kuchen gepostet, den hatte ich auch mit geschmolzener Schokolade und Streuseln verziert. Ich finde dass sowas immer sehr fröhlich aussieht 🙂

Nusskuchen vegan

Einfacher Nusskuchen vegan
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89 Kommentare zu “Einfacher Nusskuchen

  1. Habe den Kuchen gebacken und 50 g weniger Zucker verwendet … hat immer noch süß genug geschmeckt. Musste den Kuchen aber noch ca. 20 Min. länger im Ofen lassen, da er unter der angegebenen Zeit noch nicht durch war. Allerdings habe ich eine Kastenform verwendet, bei der wahrscheinlich eine längere Durchbackzeit erforderlich ist.
    Insgesamt fand ich den Kuchen geschmacklich hervorragend (hab noch eine Prise Kardamom und Zimt dazugegeben 😊). Obwohl der Kuchen beim Backen gut aufgegangen ist, war er für mein Empfinden trotzdem noch etwas zu teigig … hätte ihn mir noch luftiger gewünscht!
    Hat da vllt jemand für mich Tipps?

    Anna

    • Hey Gwen,

      warum sollte man einen Nusskuchen ohne Nüsse backen? 😀 Dann kannst du besser ein anderes Rezept auswählen, dass weniger oder keine Nüsse enthält. Aber dies ist ein Nusskuchen, dann musst du mehr Mehl nehmen und auch das Fett in den Nüssen durch Margarine oder Öl ersetzen.
      Probier dann doch lieber einen Apfelkuchen oder Schokokuchen aus, wo die Nüsse nicht die Hauptzutat sind..

      LG Tine

      LG Tine

  2. Miam miam miam, es duftet so wunderbar in meiner Wohnung. Ich habe diesen tollen Kuchen gebacken und gerade kühlt er ab.
    Meiner hat im Ofen eine Spur länger gebraucht (ca. 55 Minuten) und ist mit Hasel- und Walnuss.

    Liebe Grüße :))

    • Hey Sandra,

      die normalen Gugelhupfformen (also nicht die Minis) sind doch alle in etwa gleich groß.. Ich habe oben im Text außerdem die Form verlinkt die ich benutzt habe.
      Klick einfach > hier< auf den rosa Text.

      LG Tine

  3. Hi, hab den Kuchen gestern gebacken und schmeckt super. Hab allerdings Zitronenlasur verwendet. schöne grüße salvador

  4. Der Kuchen ist großartig! Einfach und schnell zuzubereiten, geschmacklich perfekt. Habe beim ersten Mal 200g Hasel- und 100g Pekannüsse genommen (jetzt gerade ist er wieder im Ofen, dieses Mal ausschließlich mit Haselnüssen), ne Messerspitze Vanillepulver, 100g gehäckselte Schokolade und ne Prise Salz ergänzt. Kuvertüre Zartbittter plus Haselnusskrokant als Deko.

    Der leckerste Nusskuchen den ich je gegessen habe.

    Danke für das Rezept!

  5. Hallo,
    Hast Du Erfahrung mit Vollkornmehl?????
    Ich hatte schon einige Rezepte, die nicht wirklich lecker waren.

    Danke.
    Gruß, Milli

  6. Liebe Tine!
    Sehr lecker!
    Habe ich zum Geburtstag meines Sohnes im Kindergarten gebacken, mit Schokolade überzogen und mit veganen Gummibärchen verziert! Allen hat es sehr gut geschmeckt und die Erzieherinnen waren überrascht davon, dass der Kichen vegan ist. Jetzt mache ich ihn wieder zum 1. Geburtstag meiner Tochter mit der Hälfte des Zuckers. Da nehm ich dann Birkenzucker. Dann darf sie ihren ersten Kuchen genießen!
    Danke für das Rezept!ich Probier mich bei dir durch!
    Herzliche Grüße
    Astrid

  7. habe haselnüsse und größtenteils sojamilch, etwas lupinenmilch genommen sowie eine handvoll schokoraspel, 180g 1050er/120g vollkornmehl und 200g zucker.
    siehe da: nach 45 fertig!
    sehr lecker, fluffig, sehr einfach – genau mein geschmack!

  8. Mein Kuchen ist gerade im Ofen. Bin schon gespannt, wie er schmeckt. Hab noch ein bisschen Erdmandeln dazugegeben, 2 EL Sojamehl als Ei-Ersatz, ca. 70g Kokosblütenzucker und etwa 80g Zucker. Außerdem hab ich VK-Mehl verwendet. War auf jeden Fall super schnell zusammen gerührt 🙂 Danke fürs Rezept! LG Julia

  9. Hi Tine!
    Habe deinen Kuchen gerade angeschnitten und bin so froh: Der erste vegane Kuchen, der mir nicht stehen geblieben ist, JUHU!!! (Ich hab da echt kein Talent :p)

    Ich habe ihn mit Anis, Zimt, Mandelmus und einer halben Zitrone verfeinert und da ich ihn lockerer wollte, nur 150ml Sojamilch genommen und die restliche Flüssigkeit mit Sekt ersetzt. (Insgesamt waren das aber mindestens 400ml, benutzt du wirklich nur 300?)
    Als Mehl habe ich Dinkelmehl (glatt) und für die Süße 150g Xylith genommen. Also süß ist er auch so definitiv genug 🙂 Und da ich eine Kastenform verwendet habe, war mein Kuchen eine ganze Stunde im Ofen bis er durch war.

    Da ich gerade meine vegan-30days-challange gestartet habe, bin ich sehr froh, dein super-gutes Rezept gefunden zu haben, danke dafür!!
    LG, Leni

  10. Hab den Kuchen jetzt zweimal gebacken…er ist super bei meiner Familie (nicht veganer) angekommen. Ich habe gleich anfragen bekommen wie ich den so locker und lecker gemacht habe. Tja… mit ganz wenig Zutaten einen super tollen Kuchen gezaubert. Ich freue mich schon richtig die oreo Torte nachzubacken. Dein Apfelkuchenals muffins sind der Hammer!!!!Auf Wunsch von meinem kleinen haben wir Kirschen statt Äpfel genommen. Habe die Kirschen nach dem abtropfen noch mit Zucker und Zimt verfeinert. Super lecker….Danke für die tollen Rezepte zum nachbacken!!!!

  11. Liebe Tine, deine Rezepte sind phantastisch. Dieser Kuchen ist so gut, dass ich mir immer sicherheitshalber ein Stück zur Seite legen muss bevor ich ihn anbiete. Kinder lieben ihn und Erwachsene auch. Mache ihn mal mit hellem, mal mit dunklem Mehl. Super! Immer.

  12. Morgen ist mein Geburtstag und ich wollte für meine vegane Freundin auch einen Kuchen backen…und hier bin ich fündig geworden! Vielen Dank! Kuchen war einfach zu machen, riecht fabelhaft (kleine Zugabe von Zimt) und ich freu mich auf morgen!

  13. Hey!
    Habe das Rezept mit Mandeln und Mandelmilch bzw. Hafermilch (was grad noch da war) gemacht und in Muffinform gebacken! Hat sehr gut funktioniert! Dazu habe ich veganes Karamell mit Mandelstiften gemacht und dieses noch aufgegeben und ca. weitere 10 Minuten gebacken.
    Mega gut geworden!

  14. Tolles Rezept, liebe Tine. Ich habe Kokoszucker genommen (der hat ihn schön dunkel gemacht), ihn mit etwas Salz, Vanille und Schokostücken gepimpt. Verziert mit einem Guss aus dunkler Schokolade. Saftigkeit, Textur, Geschmack: einfach prima.
    Ich bin kein großer Fan von veganem Kuchen.
    Der hier ist allerdings wirklich satisfaktionsfähig.
    (Hatte schon mal Glück bei dir, dein Mohnkuchen ist auch der Hammer.)
    Jetzt schaue ich mal, ob ich bei dir auch Weihnachtsplätzchen finde. 🙂
    Danke für deinen tollen Blog!
    Herzliche Grüße aus Köln
    Elke

    • Das hört sich super an! Danke für den lieben Kommentar 🙂
      Bei Weihnachtsplätzchen kann ich dir sehr die Ingwerherzen und Vanillekiperl empfehlen, die sind hier immer der Renner. Und natürlich Spitzbuben!

  15. Wie schon gesagt habe ich einige Veganer in meinem Quidditch team , weshalb ich jetzt ein paar deiner Rezepte ausprobiere und mein ganzes Team war begeistert! Der Kuchen war so schnell leer, das ich nicht mal selbst probieren konnte 😀
    Aber auch hier ist der Kuchen super leicht und schnell zu backen und nach der Reraktion zu beurteilen wohl auch super lecker 😀
    lg Jacky

  16. Huhu,

    tolles, einfaches und gelingsicheres Rezept – auch mit glutenfreien Mehlen.

    Zu meinem Geburtstag gab’s ihn mit Walnüssen, Buchweizen und Kakao und dazu heiße Kirschen.

    Beim letzten Mitbringtreff gab’s eine „tropische“ Variante mit Cashews, Kokos und Banane sowie Kakaonibs und einem schnellen Schokoguss.

    Und jetzt gerade backt eine Walnuss Emmer Variante belegt mit Apfel und überzogen mit Kokosblütenzucker-Zimt-Mischung im Ofen.

    So wunderbar wandelbar und die Zutaten hat man meistens echt im Haus.

    Danke und einen schönen Restsonntag. 🙂

    Nina

  17. Nach den vielen begeisterten Kommentaren, werde ich den Kuchen auch mal probieren, und will damit die Nicht-Veganer überzeugen 🙂
    Da ich keine Gugelhupfform habe, möchte ich den Kuchen in der Kastenform machen. Ist das die gleiche Teigmenge? Und ändert sich dann etwas an der Backzeit oder an der Konsistenz?
    Danke und LG

    • Hi Kelly 🙂

      Ich würde einfach mit erstmal 250g von den Zutaten anfangen und falls das zu wenig ist kannst du ja jeweils die restlichen 50g der Zutaten hinzugeben.
      Backzeit ist wahrscheinlich etwas länger – einfach Stäbchenprobe machen und eventuell zwischenzeitlich mit Alufolie abdecken.

      LG Tine

        • Hallo nochmal,

          habe es mit der Gugl-Menge ausprobiert, und war genau richtig für die Kastenform, 15 min länger im Ofen gelassen.

          Ich hatte einen Kaffeeklatsch mit 4 von Deinen Kuchen, sind alle bestens gelungen und super angekommen, auch bei denen, die sonst kein vegan mögen 🙂

          Ich hatte mich beim Kaufen der Zutaten vertan und zuerst gemahlene Mandeln statt Haselnüsse mitgenommen. Die sind nun übrig. Haben sie die gleiche Eigenschaft wie die Nüsse, so dass ich den Kuchen auch damit machen könnte?

          Nochmal vielen Dank für die Tipps!

          LG Kelly

  18. Tolles, einfaches Rezept. Super gelungen….hatte bei veganen Kuchen bislang fast immer Misserfolge…!
    Ich habe Dinkelmehl verwendet und statt Haushaltszucker Kokosblütenzucker und etwas Agavendicksaft verwendet. Außerdem habe ich gemahlene Haselnüsse und Mandeln verwendet und etwas Eiersatz. Gemahlene Vanille für den besonderen Geschmack. Habe einen Zimtguss gewählt. Super lecker !!
    Toll finde ich, dass man kein Fett benötigt. Danke für das tolle Rezept und die tollen Variationsmöglichkeiten !!
    Liebe Grüße von Gitta

  19. Hallöchen, 🙂
    suuuuuper leckeres und gelingsicheres Grundrezept! Danke Tine! 🙂
    Ich habe noch 1 Möhre kleingeraspelt und hinzugefügt und den Teig nicht als Kuchen, sondern in Muffinförmchen ausgebacken, wodurch sich die Backzeit etwas verkürzt hat.
    *Yammy*

  20. Hallo Tine, vielen Dank für dieses Rezept!

    Ich habe den Kuchen neulich für meine Kolleginnen und Kollegen gebacken, von denen zwei vegan leben und eine glutenfrei isst. (Hab daher natürlich eine glutenfreie Mehlmischung und Reismilch verwendet.) Zusätzlich habe ich noch etwas Rumaroma und geraspelte Blockschokolade hinzugefügt und dafür auf Guss verzichtet. Der Kuchen kam super an, der wird demnächst noch öfter gebacken!

  21. Wow! Absolut köstlich! Die Gäste haben ihn verschlungen. Der Kuchen war eher ein Notkuchen, da ich am Feiertag spontan backen wollte und ausser Haselnüssen fast nichts im Haus hatte. Ich habe ihn nach Rezept gemacht, aber Rohrzucker verwende, weil ich den einfach lieber mag. Und zwei Esslöffel Apfelmus dazu, weil das den Teig immer so schön fluffig macht (bilde ich mir ein). Also tausend Dank für das Rezept, der Pfingstsonntag war damit gerettet ☺

  22. Achso, der Knaller: die Idee mit der weissen Schoki!!! Das hat alle besonders begeistert. Zuerst wurde vermutet, der kuchen könne ja gar nicht vegan sein, haha. Ich hatte zwar leider nur noch eine vivani Tafel daheim,aber die lässt sich ja wunderbar mit Kakaobutter strecken 😉

  23. Hallo Tine! Ich liebe dein Rezept für den Mamorkuchen, das kommt immer sehr gut an. Für Samstag werde ich es mal mit diesem Rezept versuchen. Vielen lieben Dank für all die tollen Rezepte.

    Liebe Grüße,
    Nise

  24. Ich muss das Rezept echt nochmal loben. Ich liebe es! Jezt gerade backt ein einfacher Buchweizen-Haselnuss-Ahornsirup-Kastenkuchen in meinem Ofen. Allein der rohe Teig war schon njam!

  25. Hi,

    ich hab das Rezept halbiert und in eine Springform gegeben. Dann Stachelbeeren drauf und ab in den Ofen.

    Sehr lecker! Und so einfach! Vielen Dank!

    viele Grüße Claudia

  26. Toll, echt! Habe mich exakt ans Rezept gehalten, allerdings etwas mehr Pflanzenmilch gebraucht, plus Schoki und Schokiguss – ganz locker, nussig, fluffig, wird definitiv ein Standardrezept.

  27. Liebe Tine,
    wir haben Deinen leckeren Kuchen nun schon ganz häufig gebacken und finden ihn richtig klasse. Schnell gebacken mit wenigen Zutaten (auch variabel mal mit Schokodrops oder ein paar gehackten Nüssen für den Biss), hält sich lange (falls er nicht zuvor aufgegessen ist) und kommt sehr gut an.
    Vielen lieben Dank für dieses tolle Rezept!

  28. Liebe Tine,

    ganz herzlichen Dank für das tolle Rezept vom Nusskuchen. Ich war erst skeptisch und konnte mir kaum vorstellen dass man aus den paar Zutaten einen vernünftigen Kuchen herstellen kann der dann auch noch schmeckt.

    Heute habe ich das Rezept probiert und bin absolut begeistert. Der Kuchen schmeckt sogar noch besser als der übliche nicht-vegane den man so kennt. Wunderbar saftig und sehr nussig. Ich habe einen Teil Sojamilch durch Mineralwasser ersetzt und eine Prise Zimt hinzu gefügt. Für die Zubereitung des Teiges habe ich keine 5 Minuten gebraucht. Einfach sagenhaft! Den nächsten Nusskuchen werde ich am Sonntag meinen Eltern mit bringen, das wird keiner glauben dass der vegan ist.
    Und danach geht es an die anderen tollen Rezepte 😉

  29. Der Kuchen ist wirklich sehr lecker. Ich habe ihn für die Kollegen gemacht, die alle nicht vegan unterwegs sind. Super Kompliment von Allen. Habe ihn am Sonntag gebacken und heute (Dienstag) ist er immernoch total saftig. Habe ihn genau nach Rezept gemacht. Danke!

  30. Wer auf Haselnuss steht, wird den Kuchen hier mögen. Ich fand ihn Klasse und backe ihn mittlerweile regelmässig in der Version mit Vanille, Salz und Schokoguss 😉 Und ein Schuss Rum kommt bei mir auch noch dazu.

  31. Liebe Tine,

    ich habe noch nie ein Rezept bewertet bzw kommentiert, aber dieser Kuchen ist es wert.

    Da ich kaum Zutaten zu Hause hatte, hab ich das Rezept eher aus der Not probiert. Seither liebe ich es. Arbeitskollegen, Freunde und Familie – von allen gibt es nur positives Feedback.

    Ich verwende Dinkel-Volkornmehl und Mandelmilch – I love it. Vielen Dank!!!

  32. Ein tolles Rezept und mit wenigen Zutaten, die man meist zuhause hat!
    Da wir uns vegan und glutenfrei ernähren (müssen), nehme ich die glutenfreie Mehlmischung von Schär.
    Außerdem röste ich die frisch gemahlenen Nüsse (Haselnüsse) vorher etwas in der Pfanne an und kleide die gefettete Backform mit gerösteten gehackten Nüssen aus (Tipps von einem alten Konditor). So schmeckt der Kuchen herrlich nussig und saftig, Zucker kann man daher reduzieren (auf 300 g Mehl nehme ich nur etwa 180- 200 g Zucker).

  33. Der ist sowas von lecker. 😋 Ich habe ihn schon öfters für meine Arbeitskollegen gemacht, die lieben ihn und sind alle Nichtveganer!! Vielen vielen Dank, dass du deine tolle Rezepte mit uns teilst.

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