Zebrakuchen

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Im Juni habe ich das Buch „Einfach vegan Backen“ von Jérôme Eckmeier und Daniela Lais vorgestellt. Hieraus habe ich den Zebrakuchen nachgebacken und darf das Rezept mit euch teilen.

Zebrakuchen vegan

Ich habe den Kuchen nicht komplett so nachgebacken wie es im Buch steht. Die Originalangaben könnt ihr unten auf dem Foto sehen, hier im Text stehen die Angaben so wie ich den Kuchen gebacken habe. Ich nahm eine Kastenform von 30 cm.

Heller Teig:

  • 250 g helles Mehl
  • 90 g Zucker
  • 20 g Vanillezucker
  • 1/2 Packung Backpulver
  • 290 ml Sojamilch
  • 100 ml Sonnenblumenöl
  • Schuss Zitronensaft
  • Prise Salz

Dunkler Teig:

  • 250 g helles Mehl
  • 25 g Backkakao
  • 100 g Zucker
  • 20 g Vanillezucker
  • 1/2 Packung Backpulver
  • 320 ml Sojamilch
  • 100 ml Sonnenblumenöl
  • Spritzer Zitronensaft
  • Prise Salz

Zebrakuchen Teig

Was muss man machen?

  1. Die Kastenform einfetten und den Ofen auf 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) vorheizen.
  2. Die Zutaten für den hellen Teig in einer Schüssel vermischen. Mit den trockenen Zutaten beginnen und dann Sojamilch, Öl und Zitronensaft hinzugeben.
  3. Das Gleiche für den dunklen Teig in einer anderen Schüssel machen.
  4. In der Mitte von der Kastenform 3 Esslöffel vom hellen Teig geben, darauf gibt man 3 Esslöffel vom dunklen Teig. Das macht man weiter bis der ganze Teig aufgebraucht ist.
  5. Den Kuchen auf mittlerer Schiene 50-60 Minuten backen. Falls der Kuchen zu dunkel wird, kann man ihn mit Alufolie abdecken.
  6. Am Ende die Stäbchenprobe nicht vergessen. Den Kuchen erst abgekühlt aus der Form stürzen.

Zebrakuchen angeschnitten

Zebrakuchen Buch


49 Kommentare zu “Zebrakuchen

  1. Ausprobiert. War sehr lecker. Dadurch, dass mein dunkler Teig sehr flüssig war, musste der Kuchen auch etwas länger als 60 min backen. Er sah bei mir auch eher wie ein Kuhfleckenkuchen als ein Zebrakuchen aus. Gibt es da beim Schichten einen Trick? von innen war meiner auch längst nicht so schön wie deiner. Naja hauptsache lecker 🙂

    • Hallo Christin,

      du kannst am besten immer 3 Esslöffel vom einen Teig in den „Kleks“ vom anderen Teig geben. Also jedes mal 3 Esslöffel bis beide Teige aufgebraucht sind. Einfach ganz vorsichtig in die Mitte der Kuchenform

      LG Tine

  2. Hab den Kuchen gestern ausprobiert und bin vom Geschmack her wirklich zufrieden!
    Nur ist er von innen nicht ganz so schön geworden, er ist da etwas glasig als ob er noch nicht ganz durch ist..
    Hatte den nochmal bestimmt ne halbe Stunde bei 100° drin aber hat nichts genutzt.
    Hast du ne Idee woher das kommt?

    • Hey Anna,

      du kannst am besten immer die Stäbchenprobe machen. Einfach ein langes Holzstäbchen in den Kuchen stecken und schauen ob beim rausziehen noch Teig kleben bleibt. Wenn ja, dann muss der Kuchen noch etwas backen. Und sollte er zu dunkel werden, kannst du ihn einfach mit Alufolie abdecken. So sollte dein Kuchen nächstes mal durchgebacken sein 😉

      Lg Tine

  3. Vielen Dank für das Rezept. ;-))
    Durch eine Kollegin bin ich darauf gekommen, mal vegan zu backen; der Zebrakuchen war das erste Rezept, das ich ausprobiert habe. Weil ich mit Soja so meine Probleme habe und keine andere Pflanzenmilch da hatte, habe ich die Sojamilch 1:1 durch Mineralwasser mit einem Esslöffel Rapsöl ersetzt. Gerade habe ich das erste Stück Kuchen verkostet: wirklich lecker!

    • Hi Barbara,

      danke für deinen Kommentar. Ist gut zu wissen, dass man auch Wasser statt Sojamilch nehmen kann 🙂
      Lass dir den Kuchen schmecken.

      LG Tine

      • Hallo Tine,
        ich habe nochmal ein bisschen mit dem Rezept herumexperimentiert.
        Ich habe nur den hellen Teig angerührt (Sojamilch wieder durch Mineralwasser und Rapsöl ersetzt), Zitronenaroma hinzugefügt und Muffins gebacken. Der Teig ging nicht ganz so schön auf wie bei Ei-haltigem Teig, es sind eher platte Küchlein. Oben drauf habe ich Zuckerguss (Zitronensaft mit Puderzucker) gestrichen.
        Meine Tochter und ich finden’s sehr lecker. ;-))
        LG Barbara

  4. Liebe Tine!
    Ich möchte dies3n Kuchen gern mit Natron als Treibmittel backen.Meinst du , das geht? Und wieviel Zitronensaft braucht man dazu – oder muß es Apfelessig sein ?
    Bin erst seit April vegan – und total begeistert, wieviele tolle Kuchen man da backen kann.Mir fehlt nur ein leckerer Marmorkuchen , den mag ich am liebsten.
    Wär schön , wenn du mir da helfen könntest.
    Viiielen Dank , Angela

    • Hallo Angela,

      also ich backe fast immer mit Backpulver. Ist halt einfacher.
      Du kannst mit Natron backen, gib dann bitte aber die Säure/ den Essig erst ganz zum Schluss hinzu und schieb den Kuchen so schnell wie möglich in den Ofen!

      Und wegen dem Marmorkuchen: Auf meinem Blog gibt es schon ein Rezept für Marmorkuchen 🙂

      LG Tine

  5. Hallo, heute morgen habe ich den Zebrakuchen ausprobiert. Er ist ein optisches Highlight. Leider ist er nur total speckig geworden. Dennoch werde ich ihn evtl. Morgen nochmal ausprobieren und pro Teig nur 75 ml Öl und dafür ein ganzes Päckchen Backpulver verwenden.
    LG Emma

    • Hi Emma,

      ja das verstehe ich gut. Laut Rezept aus dem Buch ‚Einfach vegan Backen‘ kommen ja sogar 2x 150 ml Öl rein. Mir war das auch viel zu speckig. Du kannst ja mal Bescheid sagen, ob es mit 75 ml Öl besser geworden ist 🙂

      LG Tine

      • Hallo Tine ,
        ich hab den Kuchen gestern gleich nochmal ausprobiert. Er ist super schön hochgebacken, aber als ich heute Morgen nach dem abgekühlten Kuchen geschaut habe, ist er leider wieder zusammengefallen 🙁
        Der Kuchen ist nicht mehr ganz so speckig wie der Erste, aber leider auch lange nicht so fluffig wie ich mir das vorgestellt habe.
        Hast du irgendeine Idee, was ich falsch gemacht haben könnte?

        LG Emma

        • Hi Emma,

          also bei mir fallen Kuchen nach dem Backen auch etwas zusammen. Das passiert eigentlich immer bei mir. Wenn ich den Kuchen im Ofen abkühlen lasse, dann fällt er weniger zusammen. Hast du genug Backpulver genommen? Sonst könntest du es auch mit etwas Natron probieren und/oder etwas von der Pflanzenmilch durch Sprudelwasser ersetzen. Und nicht zu lange rühren 😉

          LG Tine

  6. Hallo liebe Tine,
    ich finde das Rezept wundervoll und würde es gerne ausprobieren, jedoch in einer
    26 cm SPRINGFORM, nicht in einer Kastenform..
    Da wird der ganze Teig bestimmt relativ dünn verteilt werden und es ändert sich vielleicht die Backzeit?
    Hast du einen Tipp für mich, wie ich das am besten anstellen soll? Vielleicht größere Mengen der Zutaten benutzen, damit der Kuchen etwas höher wird und für die selbe Zeit in den Ofen schieben?

    Vielen Dank im Voraus und Liebe Grüße,
    Valerija

    • Hi Valerija,

      das sind ja 500g Mehl in total und ist damit genug Teig für eine 26 Springform.
      Die Backzeit bleibt in etwa die gleiche. Zwischendurch kannst du den Kuchen mit Alufolie abdecken falls er zu dunkel wird. Und die Stäbchenprobe nicht vergessen 🙂

      Im übrigen ist es auch sehr lecker wenn man ein paar Sauerkirschen (gibt es ja im Glas) mit in den Teig mischt.

      LG Tine

  7. Hallo!

    Da oben steht leider keine Temparatur für die Backzeit. Oder habe ich das übersehen? Bei wieviel Grad geht der Kuchen in den Ofen?

    Danke!

    • Hi Tino,

      steht schon im ersten Schritt 😉

      Die Kastenform einfetten und den Ofen auf 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) vorheizen.
      Und dann: Den Kuchen auf mittlerer Schiene 50-60 Minuten backen. Falls der Kuchen zu dunkel wird, kann man ihn mit Alufolie abdecken.

      LG Tine

  8. Hallo Liebe Tine,

    ich habe gestern deinen Kuchen nach gebacken und finde ihn super lecker.
    Ich habe es mir etwas einfacher gemacht und die ganze Menge des Teiges angerührt und dann erst geteilt und mit Kakao angerührt. Die Hälfte des Mehles wurde durch Vollkornmehl ersetzt und da nur unraffinierter Zucker zuhause war ist der mit rein gekommen. Ich backe oft mit Natron und die Säure aus der Zitrone hat in diesem Fall vollkommen ausgereicht, meiner ist genauso schön geworden wie deiner auf dem Bild 🙂

  9. Auch diesen Kuchen habe ich zum Geburtstag meiner Oma gebacken und bin begeistert. Man schmeckt kaum, dass es ein veganer Kuchen ist. Bei anderen Rezepten kam schonmal der Öl- oder Sojageschmack durch, das ist hier überhaupt nicht der Fall. Und optisch macht er natürlich auch richtig was her. Das Schichten hat bei mir sehr lange gedauert und am Ende hatte ich viel mehr Streifen als auf dem Foto, obwohl ich schon 5 statt 3 Esslöffel genommen habe. Aber es lohnt sich einfach und der Kuchen ist ein absoluter Hingucker. Beim nächsten Mal werde ich wohl Suppenlöffel nehmen um den Teig in die Form zu füllen 😀

    Vielen Dank für das tolle Rezept!

    • Hi Julia,

      ist ja merkwürdig, dass du dann mehr Streifen hattest. Vielleicht sind deine Esslöffen ja kleiner als meine 😀 😀
      Du kannst mir immer gerne Fotos von dem Kuchen schicken, da freue ich mich.

      LG Tine

  10. Hallo Tine,
    Ich habe den Kuchen schon zwei mal gebacken, einmal in einer kastenform und das andere in einer Runde springform. Beide waren super lecker, das einzige was ich nicht verstehe ist warum der Kuchen bei mir in der Mitte roh bleibt.
    Danke für die tolle rezept

    • Hey Nunzia,

      du kannst am besten immer die Stäbchenprobe machen. Einfach ein langes Holzstäbchen in den Kuchen stecken und schauen ob beim rausziehen noch Teig kleben bleibt. Wenn ja, dann muss der Kuchen noch etwas backen. Und sollte er zu dunkel werden, kannst du ihn einfach mit Alufolie abdecken. So sollte dein Kuchen nächstes mal durchgebacken sein 🙂

      LG Tine

  11. Liebe Tine,

    Ich habe ein Kuchenrezept für meine Geburtstags-Party gesucht, was weder Früchte (fruktose-Intoleranz) als auch Milchprodukte (Vegan) enthält.
    Aus Zufall bin ich auf dein Rezept geraten und musste es sofort ausprobieren!
    (So schön, wie der aussieht :D)
    Ich habe den Schuss Zitronensaft einfach weggelassen, und so hat es meine Vorraussetzungen erfüllt.
    Und ich bin sehr (+wirklich Sehr) positiv überrascht, wie gut das funktioniert hat und wie lecker er geworden ist!
    Wirklich unglaublich!
    Ich werde dein leckeres Rezept auf jeden Fall wiederholen und weiterempfehlen!

    Allerliebste Grüße
    Deine:
    Rosalie

    • Vielen lieben Dank Rosalie 🙂 Sowas geht doch runter wie Butter und freut mich sehr zu lesen 🙂
      Lasst es euch schmecken und vielen Dank für das Feedback!

      LG Tine

  12. Vorab: Vielen Dank für das tolle Rezept!!! Obwohl bei mir vieles schief ging, war das Ergebnis Bombe 😉 Ich werde es beim nächsten Mal ganz genauso machen – vielleicht habe ich ja einen Trick entdeckt??? Zunächst einmal stellte ich beim Backen fest, dass ich gar nicht genug Weißmehl hatte. Also habe ich beim hellen Teig 200 g Mehl und 50 g Speisestärke genommen; beim dunklen Teig eine Mischung aus Rest-hellem-Mehl, Vollkornmehl (ca. 150 g) und Speisestärke. Die Teige sahen schon mal gut aus und ließen sich auch gut verarbeiten. Ich begann mit der Schichtung – genauso, wie man es machen soll. Ich hatte aber den Zeitaufwand unterschätzt – der ungebackene Kuchen sah toll aus, aber nach 20 min hatte ich gefühlt nicht mal 1/4 des Teiges verbraucht…ich machte weiter, so lange ich konnte, dann befüllte ich mit dem (großen) Rest eine zweite Kastenform, links hell, rechts dunkel und dann vermischen wie beim Marmorkuchen.
    Das Zeitproblem führte zu weiterer Not: Da ich weg musste, konnte ich den Kuchen nicht mehr komplett backen…. also entschied ich mich dafür, ihn 1/4-Stunde zu backen, dann während meiner Abwesenheit im Backofen zu lassen und nach ca. 1 1/2 Stunden (meiner Abwesenheit) zuende zu backen.
    Was soll ich sagen: Nach weiteren ca. 30 Minuten Backzeit hatte ich zwei supertolle Kuchen, bei denen man nicht sah, dass es jeweils nur die halbe Portion war! Der „Marmorkuchen“ kam optisch natürlich nicht an den nahezu perfekten Zebrakuchennachbarn heran, sah aber auch gut aus und vor allem: Beide schmecken super! Und sind überhaupt nicht zusammengefallen 😉 Ich würde Fotos hochladen, wenn ich könnte…

    • Hallo liebe Corinna 🙂

      Danke für deine Nachricht. Da hast du ja ganz schön was verändert 🙂

      Bilder kannst du immer gerne auf Facebook hochladen oder per Mail schicken 🙂

      Liebe Grüße,
      Tine

  13. Hi Tine,

    eigentlich hatte ich gar keinen besonderen Anlass zum Kuchenbacken, aber ich hatte heute einfach Lust zum Backen und wollte gerne was Neues ausprobieren und so bin ich dann auf deinen Zebrakuchen gestoßen, der es mir optisch natürlich sofort angetan hat (;

    Eigentlich lief alles genauso wie es sollte, nur leider habe ich beim Sonnenblumenöl einen Fehler gemacht und anscheinend das nicht ganz so stark verarbeitete Öl genommen, was dazu geführt hat, dass mein Kuchen jetzt etwas zu stark danach schmeckt.

    Beim nächsten Mal werde ich ein anderes Sonnenblumenöl nehmen, meine Mama hat mir da schon ein normales geschmacksneutrales Bratöl empfohlen ;D

    Allerdings ist der Kuchen trotz diesem kleinen Fehler wirklich superlecker geworden und ein Hingucker ist er ja sowieso (:

    • Hallo Lena,

      beim Öl kannst du lieber auf das ganz normale, günstige Öl zurückgreifen.
      Ich habe mal mit meinem guten Sonnenblumen- und Rapsöl gebacken und das hat man ehrlich gesagt ziemlich rausgeschmeckt…

      Lass es dir trotzdem schmecken 🙂

      LG Tine

  14. Hi Tina,
    Super Rezept vielen Dank!
    Habe damit eine kleine Springform und einige Muffinförmchen gefüllt, und es ist super geworden!
    Normalerweise esse ich ganz normal bin aber seit einigen Tagen dabei mich vegan zu ernähren um mal wieder bewusster zu essen.
    Und da Kuchen ja etwas ganz wunderbares ist musste ich das gleich mal ausprobieren… Und es geht ganz wunderbar!!
    Mal sehen ob irgendwer auch nur ansatzweise einen Unterschied merkt wenn ich die Muffins unter die Leute bringe :o)

    Viele Grüße Lisa

  15. Hallo Tine,
    habe letztes Wochenende deinene Zebrakuchen gemacht, aber er ist total speckig geworden obwohl cih ihn 60min drin hatte.. hast du einen Tipp??

    Das Zebra Muster kam super raus habe immer 3 EL genommen, aber die Steifen waren viel dünner als auf deinem Foto. Daher werde ich das nächste mal einen großen Kochlöffel nehmen dann ist es von jeder Farbe mehr teig und die streifen werden vielleicht etwas dicker =)

    Ansonsten hat der teig und der Kuchen sehr lecker geschmekt!

    • HI Yvonne,

      welches Öl hast du denn genommen? Ich habe bei diesem Rezept mal teures Rapsöl genommen und da war mein Kuchen auch echt speckig. Als ich den Kuchen mit günstigem no-Name Sonnenblumenöl gebacken hab, war er nicht speckig 🙂

      LG Tine

  16. Ich versuche den Kuchen in diesem Moment mit Kokosfett 🙂 Hat da jemand Erfahrung mit? Ich habe neutrales Kokosfett genommen. Bin gespannt ob er speckig wird oder nicht 🙂

    Liebe grüsse
    Stephi

  17. Super lecker danke! 🙂
    Haben noch je Teig 1 EL Apfelmus dazugegeben und je Teig 10 g Backpulver und daraus Muffins im Zebralook gezaubert, sind toll geworden!
    Haferdrink statt Soja klappte auch super! 🙂

  18. Heute den Kuchen gebacken. Er ist gerade noch am abkühlen.
    Habe einen Teil der Pflanzenmilch durch Sprudel ersetzt und nur die Hälfte an Öl rein gemacht.
    Er sieht etwas rissiger aus, als deiner auf den Bildern. Zu trocken wirkt er aber momentan von innen nicht.

    Wissen tue ich es aber erst später. Hoffentlich zerfällt er nachher nicht in alle Einzelteile beim Stürzen oder Anschneiden :-O

  19. Der Kuchen ist wunderbar aufgegangen und hat verdammt lecker ausgesehen nur hat er leider nach nichts geschmeckt. 🙁
    Werde ihn das nächste mal mit Rum- oder Rumaroma aufpeppen!

    • Hi Julia,

      den Teig kann ja jeder aufpeppen wie er möchte, einfach selber kreativ werden 😉
      Das Mark einer Vanilleschote schmeckt auch super ♥ Oder Pflanzenmilch mit Geschmack!

      LG Tine

  20. Mache Zebrakuchen immer in der Springform, dann bekommt mandas Muster super hin. Immer abwechselnd 2EL Teig von der Mitte aus aufeinander geben.

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